Wir setzen auf Lernen durch Zuschauen und Nachmachen, halten Erklärungen bewusst kurz und lassen Rhythmus und Bewegung für sich sprechen. Dies entspricht der Tradition, wie der Tanz von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Um das Jazz-Continuum und dessen Entwicklung zu würdigen, bieten wir auch House-Dance-Kurse an – unterrichtet von Mike Bredy, a.k.a. Noodles – und feiern damit das fortlaufende Erbe Schwarzer Tanz Traditionen.

Wir ermutigen alle Tänzer*innen, ihre Tanzrollen frei zu wählen. Wir vertreten die Meinung, dass Tanzrollen nicht an ein bestimmtes Geschlecht gebunden sind. Dafür lassen wir Teilnehmende beide Rollen zu Beginn ausprobieren, bieten Kurse mit gleichgeschlechtlichen Teaching-Paaren an und schaffen mit unseren ELEF-Klassen Raum für das Erforschen beider Rollen.

Von Anfang an war es unser Ziel, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der Menschen sich verbinden, miteinander wachsen und voneinander lernen können. Jeden Samstag bieten wir offene Trainingsstunden an, bei denen unser Raum kostenfrei zur Verfügung steht – zum Üben, Ausprobieren und gemeinsamen Tanzen im eigenen Tempo. Wir möchten einen Raum schaffen, der Individualität, künstlerisches Wachstum und Vielfalt willkommen heißt – über verschiedene Alters- und Gesellschaftsgruppen. Wir bieten reduzierte Preise an, für jede Person, die es braucht – bitte gib uns Bescheid, wir nehmen das ganz unkompliziert und es ist keine Erklärung nötig, wieso Du den reduzierten Preis zahlst. Hier geht’s zu unserem Code of Conduct.